16.4.07

Rundschau vom 16.04.2007

Heute - angesichts des schier überquellenden Ordners mit den Lesezeichen der vergangenen Tage - etwas wild durcheinander und weitgehend ohne Erklärungen.

Ein Porträt über den tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg bei der ZEIT.

Japan erneuert seine Entschuldigung gegenüber den koreanischen "comfort women" des 2. Weltkriegs steht bei Turkishpress und der Financial Times.

Der Sohn des Nazi-Architekten Albert Speer eröffnet in Shanghai, der wohl interessantesten Stadt für Architekten derzeit, ein Architekturbüro. DIE WELT hat mit ihm über die Beweggründe gesprochen.

Ein Amerikaner prangert in der FAZ die neue deutsche Schnäppchen-Mentalität an.

Alte Liebe, Skandinavien: ein Bericht über die guten Dänen bei der ZEIT.

Für Freizeit-Botaniker (Flora für Dummies klingt einfach zu negativ) bei der ZEIT.

Werbung erotisch: Auch so kann man eine neuinszenierte Oper ankündigen. (Entdeckt bei "Man muss ja nicht immer reden")

Für den ewigen Nerd: die chinesisch-israelische Browser-Neuentwicklung namens Maxthon. Könnte sich langfristig zum Überraschungssieger im weltweiten Dauer-Duell zwischen Internet Explorer und Mozilla Firefox entwickeln.

Um über den Artikel "Teddybär 69" schmunzeln zu können, sollte man den sentimental-angekitschten Country-Song "Hallo Teddybär" von Johnny Hill im Original kennen.

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